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Theaterworkshop / Mittwochs 17:00 – 19:00 / die nächsten Termine: 27.03./10.04./17.04./24.04.!

 

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„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

„Die Möglichkeit einer Insel“ von Michel Houellebecq / Foto: Jürgen Brinkmann

„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

„Die Möglichkeit einer Insel“ von Michel Houellebecq / Foto: Jürgen Brinkmann

„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

„Die Möglichkeit einer Insel“ Michel Houellebecq / Foto: meyeroriginals / Köln

Die Möglichkeit einer Insel

von: Michel Houellebecq

Regie: Jörg Fürst

Kostüme: Monika Odenthal / Heinke Stork

Bühnenbild: Jana Denhoven / Musik&Video: Valerij Lisac

Darsteller: PETRA BRAUN, ANDREAS BEUTNER, JOSEF DRANSFELD, RENATE GRIMALDI, CHRISTOF HEMMING, ALEXE LIMBACH, MONA MUCKE, ANGELA POTT, GIORGOS PSAROULAKIS, URSEL ROTH, SIGRID SCHOTT, PHILIPP SEBASTIAN, VALENTIN STROH, FRANK WITZEL



„Regisseur Jörg Fürst hat sich mit der VolXbühne, dem Generationen-Ensemble am Mülheimer Theater an der Ruhr und seinem Kölner Ensemble A.TONAL.THEATER, die Dramatisierung der Houellebecq´schen Science-Fiction-Parabel >Die Möglichkeit einer Insel< vorgenommen. Eine mutige, gute Wahl. Es gibt wenig Romane, in denen der Generationenkonflikt ähnlich radikal, ja bösartig zugespitzt wird. (…) anregend und lohnenswert ist dieser textreiche Abend.“ (Kölner Stadtanzeiger)

DIE MÖGLICHKEIT EINER INSEL ist ein crossmediales Theaterprojekt über den Traum vom ewigen Leben nach einem Roman von Michel Houellebecq – erarbeitet mit einem gemischten Ensemble aus zehn „Experten des Alters“ und fünf professionellen Schauspielern.

In DIE MÖGLICHKEIT EINER INSEL entwirft das Enfant terrible der internationalen Literaturszene – Michel Houellebecq – eine radikale Zukunftsvision: Drastisch konfrontiert er Menschheitsentwürfe und provoziert intelligent und witzig Gedankenspiele über eine neue Gesellschaftsform.

Der Mensch ist verschwunden. Und mit ihm der Kult um Sex, Fun und ewige Jugend.
Die Menschen sind ausgestorben, weil sie offenbar unfähig wurden, zu lieben.
Das heißt, sie reproduzierten sich nicht mehr und nahmen auch angesichts der schmerzvollen Erfahrung des Alterns freiwillig Abschied von sich selbst.
Nur der Neo-Mensch überlebt – geklont und unsterblich.
Unbefriedigt vom eintönigen ewigen Leben und angeregt durch den Austausch mit Marie23 macht sich Daniel24 auf die Suche nach seinem „Prototypen“ Daniel1 und studiert dessen Lebensbericht.

Willkommen im ewigen Leben meine Freunde.